Ein kalter, melancholischer Tag. In unserer traurigen Lage, in der so ungewissen Zukunft, beruhigt uns der gegenseitige Besitz und ich finde Trost in der herzlichen Teilnahme meines braven Weibes, dessen Besitz mich seit 9 Jahren zum glücklichen zufriedenen Manne schuf. Mit herzlichen Küssen freuten wir uns beim Erwachen des 9jährigen Beieinanderseins. Therese ließ mir heimlich 6 Unterzieh-Beinkleider machen und ich erfreute sie mit den 16 Ellen schwarzen Atlas. Diese Aufmerksamkeit schuf beiden einiges Vergnügen. Wie beschlossen, den Tag zusammen zu sein. Im Kärntnertor-Theater „Die Komödie aus dem Stegreif - L’ Impromptu théâtral“, dann „Achille sur l’ Île de Scyros“, im Theater an der Wien „Le Jugement de Salomon“. Am Vormittag schrieb ich zu Haus, sprach Filath, schlenderte herum auf Graben und Kohlmarkt. Beorderte den Aloys, um nach Tische von Peter die Spritzkrapfen abzuholen, erinnerte den Obermayer, auf das Ananas-Gefrorene nicht zu vergessen. Mittags allein. Therese war angenehm überrascht mit den Spritzkrapfen und Gefrorenem, ließ sich beides gut schmecken. Am Vormittag war ich auch bei Huber in der Kasse, welcher mir den gestrigen Exzess im Kärntnertor-Theater erzählte. Gegen 8 h wollten 2 französische Garde-Kürassiers auf’s Theater; die Grenadiere des 2. Regiments verwiesen sie auf das Verbot des Freiherrn und Platzkommandanten Divisionsgeneral LeCamus (?) Diese Teufel (?) spuckten sie an, drängten mit Gewalt durch, zogen die Säbel und suchten die Mädchen in ihren Ankleidezimmern auf. Es kamen die Bürger der ganzen Wache zusammen, 36 Mann, mehrere französische Offiziere und Gemeine. Alle zogen gegen die Bürger das Gewehr. Nun kamen auch mehrere 100 vom Publikum und der Lärm wurde allgemein. Der ganze Spitalplatz war gedrängt von Menschen, die Franzosen hauten herum und verwundeten einige Bürger. Nun kam mit dem Platzmajor das französische Kavallerie- und Infanteriepiquet, stellte sich auf dem Platz auf, lud scharf. Der Major suchte, Ruhe im Publikum herstellen zu können, versicherte, die beiden Störer zu kennen und der Bürgerschaft Genugtuung zu verschaffen. So wurde nach einer Stunde wieder Ruhe und die beiden Garden zogen unter französischer Eskorte ab. Mittags mit dem jungen Huber und noch 2 jungen Leuten in das Militärspital, wo 180 Franzosen sind und von unseren Kriegsgefangenen gewartet werden. Ein gewisser Scheder (?) war als Wein-Kommissar (?) da, auch fand ich den Koch Szelina (?). Wir sahen die Kirche, Krankensäle, Küche, Keller, Vorratskammern, kosteten Wein und Brot und fuhren dann wieder in die Stadt. Den Kridl besuchte ich und brachte ihm den Logenschlüssel. Nach Mittag mit Goldmann und Aloys zum Schanzel. Von da bis Nussdorf stehen ungefähr 100 neue Flösse, noch werden immer neue verfertigt. Auf jedem steht ein großer Mühlstein mit Kette und Seil, zum Herablassen auf den Grund und Befestigung des Flosses. Der Erfolg wird nicht entsprechen. Von da zum Peter, mit ihm zur abgebrannten Franzens- und vom Stoß zerstörten Rasumofsky-Brücke, dann durch den Prater, wo ein kleines Lager, auch Hütten von gestohlenen Türen und Wänden zusammengemacht sind. Bei den ganz verschlagenen (?) Kaffeehäusern, wo alle Tische, Bänke und Stühle weggetragen und verbrannt wurden, zu den Wirtshäusern und Ringelspielen, wo man nur Gesindel, wenig gebildete Menschen fand. Zuletzt spazierten wir in das Gärtchen der Kaiserin, welches ganz offen und durch den Verhau sehr verdorben ist, und bedauerten, die schöne Lage so zerstört zu sehen. Nach 7 h wieder zu Peter, fanden die Czacek mit der Baumer (?), Jungmann. Zusammen nach 8 h in die Stadt und über die Bastei nach Haus.
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Kühl. Im Kärntnertor-Theater „Agnes Sorel“, im Theater an der Wien „Clemenza di Tito“, Bohdanovics als Vitellia. Der Revident Schön wurde gestern durch den Wüterich Coehorn (?) arretiert, aber wieder freigelassen, weil andere für ihn baten. Früh schrieb ich, suchte im fürstlichen Haus Hofer (?) auf, später auf die Landstraße, sprach Suchodolsky. Ich hörte, dass der Vizekönig von Italien, Beauharnais, sein Hauptquartier in Güns habe. Stessel und meine Schwester schrieben, dass die Franzosen überall requirieren, besonders aber die fürstlichen Güter sehr hernehmen. Ich schrieb beiden, dankte für Butter und Brot. Um 4 h besuchten wir Eckhart, ich ging in die Totenkammer, um wegen Haydns Kopf zu sehen, dann spazierte ich eine Weile herum. In der Totenkammer fand ich ein hübsches Mädchen von kaum 18 Jahren und 2 blessierte französische Offiziers, die sehr interessant waren. Negri ging mit uns. Therese ging mit Goldmann nach Haus, wir zum Brandmayer, zur Donau, von der Ladegestätte bis zum Schanzel. Sahen alle die Menge von Flössen, wozu sie unseren Bauholz-Vorrat verschwendeten, alle Ketten und Mühlsteine requirierten. Die Flösse sind keilförmig gebaut und haben mitten stets die stärksten Bäume, vorn und rückwärts Ruderbänke. Ich blieb bis 9 h in Compagnie. Obermayer war in Nussdorf und sah dort das geplünderte Haus des Schikaneder, wo der höchste Mutwille und Raubsucht zu finden ist. Mein Barbier schwor mir heute, 15 gefangene Russen gesehen zu haben. Heute wurde Preßburg von den Kittseer Breiten zwischen 11 und 2 h zum 2. Mal, aber mit wenig Wirkung beschossen. Unsere blieben ruhig.
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Trüb, kalt, abwechselnd Regen. Früh arbeitete ich, später zum Hofer, in die Theaterkasse und in Peters Gesellschaft. Im Kärntnertor-Theater „Matrimonio segreto“, „Raul Blaubart“. Hofer schilderte mir die Strenge und Menge der französischen Kriegs-Requisitionen, und führte mir zum Beispiel an, dass der Fürst vom Eisenstädter Distrikt binnen 6 Tagen 168 Ochsen und eine ebenso verhältnismäßig große Zahl an Früchten, Wein und Heu zu leisten und die Inwohner die Magazine selbst zu bewachen haben, sonst käme zu jedem Magazin noch eine Kompanie von Soldaten zu verpflegen. In dieser Gegend ist keine Viehzucht, also muss dem Bauern sein Vieh aus dem Pflug gespannt werden. Die Teuerung beginnt ebenfalls in hohem Grade zu steigen. Früh ½ 4 h ritt Napoleon zum Tabor, rekognoszierte die ganze Gegend, dann machte er eine Tour über die Bastei, sah die Umgebung der Stadt, die ihm gefiel, und fuhr wieder nach Schönbrunn. Klimbke, der alles schwarz sieht – so wie Gewey alles rosafarb sieht; beide sind Narren ihrer Art – besuchte mich und sagte, die Franzosen seien schon in Ofen, auch, dass unter französischem Schutz eine französische Schauspieler-Gesellschaft angekommen sei, sie aber mit der hiesigen Direktion nicht über die Bezahlung einig werden kann. Therese ging zu Phillebois, Salieri, und Kridl gratulieren, letzterer mit Eckhart waren unsere Gäste. Wir feierten sein Namensfest und waren so beruhigt, als es in unserer so prekären Lage sein kann, obwohl er uns viel Tröstliches erzählte, leider mit wenig Grund. Gestern sind von unseren Ständen eine Deputation – Graf Jos[eph] Pergen, V[ize]-Präsident der Hofkammer, und Graf Johann Hardegg, Oberstjägermeister – an den Kaiser wegen Lebensmitteln abgegangen; ihnen wurde der Weg über Ofen vorgezeichnet. Diese Erlaubnis, und die Freilassung der 4 Geiseln kostete den Ständen ein Douceur von einer Million. Bei Czernin wohnt nebst dem Marschall Savary, Herzog von Rovigo sein Adjutant Charles, zugleich Direktor der geheimen Polizei, ein starker, fetter, sehr annehmbarer (?) Mann, von mehr als 40 Jahren, den sein Hausherr (?) ganz gewonnen hat. Nach Mittag ging Therese mit der Goldmann in die Landstraße um Geld für die Csekonics, aber vergebens. Ich arbeitete, besuchte die Rodler, war bei Brandl, schwätzte mit Gewey, Er ließ mir sein Lob über die Landstraße lesen, versicherte mich, dass alles gut ginge und so weiter. Abends suchte ich Compagnie, ging aber vor 9 h nach Haus und ins Bett.
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Kalt, mehrere Regengüsse. Im Kärntnertor-Theater „Ostade“, „Weinlese“, im Theater an der Wien „Semiramis“, Im Leopoldstädter Theater „Idas und Marphisa“. Jahrestag der Schlachten von Marengo und Friedland. Früh arbeitete ich, Therese besuchte Treitschke und Weigl, um mit ihnen wegen der Beleidigung der halben Gage zu reden, die ihr beide Verwendung bei Hartl zusicherten. Ich glaube nicht daran. Mit Rodler zu Reimann, um mehrere Möbel zu bezahlen, in die Theaterkasse. Gestern gaben wir die Loge der Spuler, heute dem Hörr. Später zur Geissler, kam in Peters Compagnie, zur Rivolla. Mittags allein, nach Tisch kam Peck und schrieb an Weigl wegen Rücknahme des Dekrets. Er, der junge Huber, St. Martin (?), Ernst (?), Franzoni (?) wir fuhren ins Zivil-Spital, waren bei Eckharts Ordination, durchgingen die Zimmer, wo ein junges Mädchen und ein Wassersüchtiger sehr interessant waren. Von da in den Irrenturm, es wurde eben ausgespeist. Wir durchgingen alle 5 Abteilungen; manche waren sehr interessant. Der Unterarzt Prohaska (?), ein wenig gefälliger Mensch, führte uns herum. Die meisten Armen bettelten, in der 2. Abteilung ließ uns einer nicht vom Fleck. Der Wärter machte uns frei, da sagte der Narr zu seinen Kameraden: „Wenn Ungarn nicht will, hält Östreich nicht still.“ Von da ins Militär-Hospital. Auf der Währingerstraße sahen wir ein Rendezvous von der Baldauf (?) mit Seydl (?), wobei auch der Hauptmann war. Scheder (?) und Derezel (?) führten uns herum, dann in den Botanischen Garten, dessen Lage ich wenig anpassend fand. Ein Unterarzt begleitete uns. Um 7 h zu Haus, hörte von Theater, dass Treitschke in aller Hast bei uns war, den Bescheid mit der Ablehnung nahm und sagte, er habe Hartl in einer billigen Laune getroffen und erwarte Abänderung des Ganzen. Therese blieb zu Haus, ich ging zur Karilla und um 9 h ins Bett. Heute sah ich mit Peter wieder das Anstehen und Warten auf Brot. Die Leute müssen 4, auch 5 Stunden warten, um für 6x ein viel zu geringes und kaum geniessbares Brot zu bekommen. Allzeit gehen von jedem Bäcker 200, auch 300 Menschen zurück. So einen Mangel hat in Wien niemand erlebt. Ich bange vor den Folgen; in den Vorstädten geschehen täglich Exzesse.
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Veränderlich. Im Kärntnertor-Theater „Sargines“, im Theater an der Wien „Scherz und Ernst - Défiance et Malice“ und „L’ Île des Amazones“. Früh arbeitete ich, zum Rohrweck, ins fürstliche Haus, in die Theaterkasse und um 10 h mit Therese, Goldmann und Mafficioli in die Schottenkirche, A. W. Mozarts Requiem für den am 31. Mai verschiedenen Joseph Haydn von Tonkünstlern und Musikfreunden mit doppelt und vortrefflich besetztem Orchester ausgeführt. Vor der Kirchtür und in der Kirche selbst besetzten die Bürgergrenadiere des 2. Regiments, eingeteilt mit den Franzosen, die Wache. Die Kirche und Stühle waren samt dem Altar schwarz behangen, mit Wappen (?) und Lichtern verziert. Mitten war ein Castrum doloris errichtet, worauf die 7 Ehrenmedaillen. Der Prälat von Schotten sang das Requiem selber, die Hauptstimme sangen die Campi, Marconi – dermalige Schönberger –, Frühwald und Pfeiffer vom Hensler. Sie waren nicht gut gewählt, die Harmonie war nicht angenehm; die Campi hat keine Mitteltöne mehr. Die Instrumentierung war gut, nur einer Probe hätten die Instrumente bedurft. Staatssekretär Maret, mehrere Generäle, Stabs- und Oberoffiziere und viele andere Franzosen waren gegenwärtig. Wiens ganze schöne Welt erschien, die meisten in Trauer. Das Ganze war sehr feierlich und Haydn würdig. Therese ging zu Rösler, ich mit Peter in die Tischler-Niederlage an der Wien, dann zu Reimann, wo er Sesseln und Sopha von Nussbaumholz kaufte. Fußer, Großfuhrmann, saß an seinem Haus und erzählte, dass heute der Haber 14 fl. der Metzen, der Schober Stroh 50 fl, der Zentner Heu 40 fl. koste und gar nicht zu bekommen sei, dass er keine Pferde mehr halten kann und sich um den Verlust eines Pferdes nicht kümmere. Mittags alleine, nach Tische arbeitete ich, Therese ging mit Goldmann wegen Geld für die Csekonics auf die Landstraße zum Paur, dann ins Theater an der Wien. Ich ging zu Peter, brachte ihm Tabak, fand Moser, Klapper (?), Erhart, es kamen auch fremde Menschen. Ich empfahl mich und ging auch an die Wien in die Loge; später kam Reimann mit Familie nach. Mich[ael] Berger kam von Preßburg und brachte mir gar nichts außer einer Menge Briefe. Rasend toll war ich auf den dummen Kerl. Er erzählte, dass in den Auen vor Preßburg unter dem Kommando des Generals Hofmeister mehrere Batterien errichtet sind, dass 4 Regimenter Infanterie, 7 Bataillone Landwehr und das Kavallerie-Regiment O’Reilly, zusammen 14.000, liegen, dass Ehz. Johann bei Raab stehe und sich sein Corps bis ins Steirische ausgedehnt sei; dass Preßburg von der Kittseer Breiten von der Allee von den Franzosen schon 2 Mal beschossen wurde, nämlich Sonnabends am 3 Juni von 5 h nach Mittag, nachts von 10 h, und am Montag, 12. Juni, Mittag von 11 bis 2 h. Es wurden mehrere Dächer beschädigt, Rauchfänge stürzten ein, Kugeln fuhren durch die Zimmer, zerschmetterten Türen und Fenster, auch einige Menschen kamen zu Schaden. Unser Wüterich Coehorn (?) gab heute Tafel auf 25 Personen mit Musik, welche sicher 500 fl. kostet.
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Peter Prokop: Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum (ÖNB SN 194- 204) - eine Arbeitstransskription.
Die nachstehende Arbeitstransskription der in der Österreichischen Nationalbibliothek (Sammlung von Handschriften und Alten Drucken) in 11 Manuskriptbänden aufbewahrten Tagebücher des gräflich Esterházyschen Sekretärs Joseph Carl Rosenbaum (1757-1829) wurde vom Autor ursprünglich für private Zwecke als Findhilfe für architekturgeschichtliche Recherchen angefertigt, um das digitale Auffinden von Personen und Zusammenhängen zu erleichtern, die im Zusammenhang mit der Arbeit am „Architektenlexikon Wien 1770-1945“ relevant wurden. Es handelt sich demnach lediglich um eine Findhilfe, keineswegs aber um eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Edition. Diesem Primärzweck entsprechend, weicht die Transskription vom Originaltext in folgenden Details ab:
Rosenbaums biedermeierliche Schreibweise wurde modernisiert, seine Syntax jedoch weitgehend beibehalten; seine nicht immer eindeutige Interpunktation (mittels Bindestrichen) jedoch durch die heute gebräuchliche ersetzt.
Innerhalb der einzelnen Tageseintragungen wurden die gelegentlich vorkommenden Wiederholungen ein und desselben Sachverhaltes zusammengezogen.
Die von Rosenbaum ausgeschriebenen Wochentagsnamen wurden weggelassen, da mit dem Datum des jeweiligen Tageseintrags redundant. Dieses wurde im Format Jahr / Monat / Tag wiedergegeben. Die Bezeichnungen von Feiertagen wurden beibehalten. •Die ab etwa 1816 stereotyp wiederkehrenden Notizen zum täglichen Wetter und zum jeweiligen Programm der Hoftheater und des Theaters an der Wien wurden an den Beginn des jeweiligen Tageseintrages gerückt.
Bei Personennamen, deren Schreibweise bei Rosenbaum nicht selten variiert, wurde eine einheitliche und möglichst dokumentarisch belegte Schreibweise angewendet.
Fragliche Lesungen von Personen-, Ortsnamen u. dgl. wurden durch nachgestellte Fragezeichen (?) gekennzeichnet, Rosenbaumsche Abkürzungen entweder ausgeschrieben oder ihre wahrscheinliche Ergänzung in eckige Klammern gesetzt. Abgesehen davon wurde auf möglichste inhaltliche Vollständigkeit der Textwiedergabe geachtet. Kleinere Auslassungen und Tippfehler sind bei einer manuellen Eingabe von rund 9 Millionen Zeichen trotz aller Sorgfalt nicht ganz auszuschließen. Wem aber mit der raschen Auffindbarkeit von Personen, Orten, Sachbegriffen etc. gedient ist, ist eingeladen, sich dieser Ressource zu bedienen.
Der Autor ersucht lediglich um Einhaltung der üblichen Zitierungsusancen (siehe obenstehender Titel oder abgekürzt, z B. in Fußnoten Datum des zitierten Eintrages, bzw. bei Einträgen ohne Datum mit Band und pagina).