In Brünn. Ein warmer Tag. Am Morgen las ich, schrieb, trug Theresens Brief selbst auf die Post. Später führte mich Krieghammer in die Taffetfabrik. Ich wollte für Therese eisenfarbenen Taffet auf ein Kleid kaufen, fand aber außer blau und schwarz keinen und so wurde mir das Vergnügen vereitelt. Nachher setzte ich mich zum Theater-Kaffeehaus, hörte, dass gestern das Theater sehr leer gewesen und dass Frankstein als Konstant nicht vorgerufen wurde. Mit Frankstein ging ich in seine Wohnung zu Rothe, plauderten vom Theater, dass Dienstags Bernardi im „Fähndrich“, dann in den „Unglücklichen“ spielen wird. Nach Mittag zu Hause, unter anderem erzählte ich, dass mich Moreau im Tabakmagazin wägen ließ. Ich wog 140 Pfund, also 2 Pfund mehr, als ich voriges Jahr am 14. August in Schottwien wog. Um 6 h fuhren wir beim Judentor hinaus nach Kumrowitz, ein Dörfchen eine Viertelstunde außer Brünn, berühmt wegen seiner Kolatschen. Im Dorfe ist eine Au mit Schleichgängen, Paradies, welche sehr angenehm wäre, wenn sie nicht so tief läge. Dadurch ist sie feucht, hat keinen Luftzug und ist den Überschwemmungen ausgesetzt, dunstig und eine wahre Gelsenresidenz, welche uns nicht wenig plagten. Im Gasthause erwarteten uns Burgheim und Hebenstreit, Matzinger gesellte sich noch dazu. Krieghammer bestellte eine Jause, welche vortrefflich schmeckte und mich wegen so viel Güte sehr in Verlegenheit setzte. Nach 9 h gingen wir nach Hause. Vor dem Schlafengehen erquickten mich noch 2 Gläser mit Ribiselsaft abgegossenes Wasser. Um ½ 11 h ins Bett.
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In der Früh schrieb und las ich, war meistens allein. Nach Mittag um ½ 5 h führte mich die Kathi auf den Gottesacker. Wir lasen alle Grabinschriften und stiegen in den Disteln mit nicht geringer Mühe herum. Beim Eingange links liegt der Gärtner Wiesinger, welcher den hiesigen Augarten anlegte, dessen Grabschrift allein ich kopierte: „Uns gab er seiner festen Tugend Lehren, dem Baum, der Blume das Gedeihn. Als Vater und als Künstler ihn zu ehren, setzt Kindes Dankbarkeit ihm diesen Stein“. Der Horizont umzog sich mit schwarzen Wolken, der Ort, in dem wir das werden, was wir waren, machte mich sehr düster, und erweckte in mir die bittere Rückerinnerung an alle meine verlorenen Lieben. O mein teurer Vater, geliebte Schwester, wohl euch, ihr ruht, habt ausgelitten ! Wir gingen durch den Augarten in Krieghammers Weingarten. Man sah uns schon die große Allee heraufwandeln; im Weingarten fanden wir Matzinger mit Fritz und Rudolph. Krieghammer wählte auf der Anhöhe einen schönen Platz unter Obstbäumen, von welchem man das Dikasterialgebäude und einen Teil von Brünn sieht, ließ ein viereckiges Loch ausgraben, einen Tisch hineinsetzen, um welchen wir uns setzten. So gut ward es uns nicht lange. Vom Regen wurden wir vertrieben, flüchteten uns hinab in die Ziegelhütten, machten aus Schragen und Laden Tisch, aus Ziegeln Sitze und postierten uns so herum. Ein Kalbsbraten, Wuchtel und gutes Bier war ein reichlicher Ersatz für unsere Flucht. Lewandofsky kam dazu. Wir blieben bis 9 h, schlichen langsam durch die Zeil in die Stadt und legten uns wegen der morgigen Reise um 10 h ins Bett.
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In Brünn. Ein heiterer Morgen. Fahrt nach Austerlitz. Um 5 h früh fuhren wir durch die Gröna (?) auf die Olmützer Straße. Vom Spitze des ersten Berges präsentiert sich Brünn am schönsten: der Spielberg, der Petersberg mit der Domkirche, die Jakobskirche mit ihren sehr spitzigen Türmen, Oberwitz, alles zeigt sich in seiner ganzen Größe. Bald schlugen wir die Straße rechts – die ungarische – ein, welche über Austerlitz nach Göding – wo die k.k. Tabakfabrik ist – und Holitsch, wo die Geschirrfabrik, schon in Ungarn erbaut. Nach Holitsch rechnet man 5 Stunden. Gleich außer Brünn ist eine gotische Säule. Bei dieser schlugen sich die beiden letzten Markgrafen von Mähren. Einer blieb, der andere wurde vom Kaiser Maximilian in die Acht erklärt und des Markgrafentums beraubt, wodurch selbes an Österreich fiel. Um 8 h waren wir in Austerlitz. Es liegt ganz im Tal, hat keine freie Aussicht. Vom Berge führt eine doppelte Allee ins Städtchen, welches dem Fürsten Kaunitz untertänig ist. Wie sahen zuerst die schöne, von Fürst Wenzel erst 1789 erbaute Kirche an, die im romanischen Geschmack, hat ein Portal mit Säulen, ein Frontispiz, im kleinen jenem der Wiener Carlskirche ähnlich. Rückwärts ist der Turm, rechts die Wohnung der Kapläne, links jene des Dechants angebaut. Im inneren sind alle Verzierungen Stukkaturarbeit. Die Altarblätter sind die Auferstehung, das Abendmahl, und Johannes der Täufer, vom Bildhauer in Gips sehr kunstvoll gearbeitet. Das Ùbrige der Kirche ist roter Marmor. Die Kirche ist sehr schön, in edlem großen Stil. Rückwärts der Kirche ist der Maierhof und eine Allee von Kastanien und inzwischen Pappelbäumen. Der Wirt machte uns mit dem Justizaktuar Rothleithner bekannt, welcher so galant war und versprach, uns in die Kaunitzsche Familiengruft zu führen. Sie ist vom Fürsten Ernst außer der Stadt im Spital erbaut, nur ein einfaches, ganz ungeziertes Gewölbe, worin der Minister Wenzel, die Fürstin und Ernst ruhen. Vorher gingen wir in den Schlossgarten, der im französischen Geschmack angelegt und nichts Besonderes. Links sind in einem Vogelhause einige Fasanen, dann in einem Teiche Schopfenten (?) und nahe dabei Pfauen. Die Aussicht auf einen Acker ist sehr einerlei. Links an der Stiege im Garten ist die alte Gruft, wo die nichtkatholischen Grafen Kaunitz ruhen. Die mitterste Truhe war offen; ich hob sie auf, fand aber nichts als zerfallene Knochen und unkennbare Fetzen von Kleidung. Beim Gasthaus plauderte ich mit Rothleithner bis 12 h über die Wirtschaft, Geschäftsmanipulation, Erträgnis der Herrschaft auf jährlich 60.000 fl., das gesellschaftliche Leben und dergleichen. Krieghammers schliefen indessen. Wir aßen ziemlich gut. Gleich nach Tische machten wir uns ins Schloss, welches neben der Stadt zu liegt, gegen den Garten eine Front und gegen die Stadt zu zwei Seitenflügel hat. Schon am Eingang empfing uns der gesprächige, halbtaube Zimmerwärter in einem kirschfarbenen Kleid, der vordem beim seligen Fürsten in Wien Haussattler war. Zuerst zeigte er die Gastzimmer im 1. Stock, den schönen Saal, welcher die Höhe des Schlosses, 2 Stock hoch hat, architektonisch vom Pichler (?) aus Wien kunstvoll gemalen ist. An beiden Seitenwänden sind die Gruppen, welche auf dem Wiener Burgplatz stehen – Herkules mit dem Stier kämpfend – gemalen. Die Kapelle, auch vom Pichler gemalen, hat 3 Tribünen für die Noblesse, fasst bei 300 Menschen und gefiel mir vorzüglich. Am Hochaltar ist der Erlöser am Kreuze, über Lebensgrösse in Holz geschnitten und auf Alabaster lackiert. Einige Zimmer sind mit kostbaren Gemälden geziert, die meisten aber antik und geschmacklos möbliert. Bis zum Ekel schwätzte und erklärte der Wärter alles, selbst das Unbedeutendste, sprach immer von Aussichten, die ich mit aller Anstrengung nicht fand, da der Ort in einem Kessel liegt. Von einer Seite sieht man einen Acker, vor dem Orte den nahen, fast kahlen Berg. Das Schloss hat einen Graben, in welchen die Fenster der Küche und anderer Kammern gehen. Der Garten und Schloss sind voll mit Kasematten. Zuletzt sahen wir die Stallungen, die wirklich elegant, hoch, geräumig und die schönsten sind, die ich sah. Es sind 2 Stallungen übereinander, zusammen vielleicht auf 100 Pferde. Die Eleganz von Säulen mit Bildhauerarbeit, marmornen Muscheln, Heukörbe von Schlosserarbeit etc. haben nur die oberen. Beim Austritte sagte uns der Wärter nochmals, das Schloss habe 120 Zimmer. Um ½ 4 h fuhren wir aus Austerlitz, es trübte sich, bei Gritsch fing es tüchtig zu regnen an. Wir schützten uns mit Mänteln und wurden wenig nass. Um ½ 7 h kamen wir nach Brünn, es heiterte sich aus. Wegen Briefen von Therese auf die Post, ins Kaffeehaus, dann ins Theater, Krieghammer suchten mich im Kaffeehaus, kamen aber so spät, dass ich – ohngeachtet ich 1 ½ Stunden wartete – schon im Theater saß. „ Zeitungsblatt“, Schauspiel in 4 Akten nach Ariost, frei bearbeitet von Frankstein, worin er und Stegmayer auftraten. Mich ennuyierte es sehr, ich schlief meistens. Nach dem Theater gleich ins Bett. Mir war kalt.
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In Brünn. Veränderlich. Früh kam der Landkutscher Andredl, welchem ich zum Abreisen am Mittwoch 2 fl. Darangeld gab. Den Vormittag schrieb ich. Moreau kam, mit dem Tinderl (?) sprach ich wenig, obwohl ihn die Krieghammer trotz der Beleidigung, dass er sie Sonnabends im Weingarten abzuholen versprach und nicht kam, wieder ihre Huld schenkte. Ich sehne mich so nach Wien, so sehr ich, da ich schon lange keinen Brief erhielt, unruhig und missmutig bin. Vor Mittag ging ich noch ins Kaffeehaus, spielte mit Bernardi 3 Partien, las Zeitungen, dann zum Speisen. Posbischel, Wegkommissär aus Pohrlitz, speiste da. Nach Tisch kamen Lewandofsky und Matzinger. Ich war ernst und düster, sprach wenig, dachte viel. Um 5 h machte mir Krieghammer die Surprise, mich in Schwarzwalde (?) zu führen. Ich war so überrascht, so wohl es mir tat, dass sie sich meinetwegen so große Ungelegenheit machten; wirklich angstvoll bestieg ich den Wagen. Wir fuhren durch Altbrünn, Straßen, Gassen hinaus, am Roten Berge vorbei nach der Steinmühl. Außer der Mühle ist eine schöne Wiese. Vor uns sieht man Ortschaften, neben uns zur Rechten einen nackten Felsen, links den Wald. Im Rückwege sahen wir rechts am Fuße des Berges den Bau einer Walch an, welche den Fabrikanten Brobeit (?) und Bayer gehört. Die Lage ist romantisch schön und gefiel mir außerordentlich. Vis-à-vis der Walch zeigt sich die Fassade des Barmherzigen-Klosters und ein Teil von Altbrünn, vor selber der Fluss Zettova (?), dessen Wasser rotbraun und wie Wein (?) ist, eine fruchtbare Wiese mit Klee, Kraut und Kukuruz, Erdäpfeln und dergleichen bebaut. Links sind Weingärten mit der Aussicht auf Pulvertürme, rechts der Wald und in einiger Entfernung die Junkerische Junkerei (?), ein Garten mit einem Sommerhäuschen. Hinter der Walch, welche ich mit dem Namen „Das Häuschen im Walde“ taufe, gingen wir im Walde, der sehr angenehme Schleichwege hat, in welche die Natur so viel Schönes pflanzte. Kathi pflückte blau mit gelb vermengte Waldblumen, deren Farbenmischung keine Kunst erreicht. Auf einen Acker kamen wir heraus, gingen quer über die Wiese, welche ich oben erwähnte auf einem schmalen Steg über die so unsichere Zettova zu unserem Wagen. Ungemein gefiel mir diese romantische Partie, und wäre ich nicht so düster gewesen, weit reizender und herrlicher würde ich sie gefunden haben. Um ½ 8 h kamen wir in Krieghammers Haus an. Wir plauderten von der Ökonomie, von seinem künftigen Bau, ich sah noch einmal in alle Gegenden, die mein Auge sehen konnte, sah den Tag schwinden, beurlaubte mich von ihnen, denn ich werde selbe wohl schwerlich wiedersehen. Unwillkürlich regte sich’s in meiner Brust, ich fühlte den Schmerz der Trennung von den guten, herzlichen Menschen, von denen mich Bestimmung oder Zufall, gleichviel, so weit trennt. Unvermerkt ging es an 9 h. Wir brachen auf. Ich ging an Krieghammers Arm, zu den Damen gesellte sich Matzinger. Zu Hause hatten wir kleine Sitzung in 5 Personnagen, hatten kalte Küche, die uns vortrefflich schmeckte. Ich ward etwas heiter, wir schwätzten bis 11 h.
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Mein letzter Tag in Brünn. „Fähndrich" von Schröder, Lustspiel in 3 Akten, Bernhardi als Oberst Horwitz, Moreau als Fähndrich Vilar. Früh packte ich, beim Frühstück war ich munter. Brünns Teuerung an Lebensmitteln ist enorm, z. B. kostet heute ein Happel Kraut 10 x, das ist beispiellos ! Moreau und Klingstein besuchten mich, letzterer brachte mir Tabak, von seiner Schwägerin verfertigte Pantoffel. Um 11 h begleitete mich Krieghammer zum Landkutscher in die Gröna (?), dann zu Hebenstreit, um mich zu beurlauben. Mittags waren wir allein, nach Mittag ordnete ich noch Verschiedenes. Um 6 h führte mich Krieghammer durch die Josephstadt in ihren Weingarten, welcher über die Glacis beim Fröhlichen Tor vorbei durch die Schwalmgasse (?) auf die Äcker hinter dem städtischen Maierhof. Da exerzierten einige Kompanien von Wallis. Vorher führte mich Biletti in die Jesuitenkaserne und zeigte mir die Reitschule, in welcher auch die Lotterie gezogen wird. Ich nahm den Rudolph mit, ging mit selbem bei St. Jakob durch die Fröhliche Gasse über den Hauptplatz durch die Verlorene Gasse in die Untere Johannisgase ins Wolfische (?) Haus. Um 7 h, als eben das Exerzieren sich endigte, kamen wir an. Lewandofsky gesellte sich zu uns. Wir gingen über den Berg hinauf zu den Pulvertürmen. Eine unbegrenzte, schöne, herrliche Aussicht öffnete sich uns da. Vor uns die Weingärten, Oberwitz, rechts Brünn mit dem Spiel- und Petersberg, links die Kartause, uns im Rücken der Rote Berg und die angenehme Wiese, welche wir gestern von der Steinmühle aus sahen, die von schönen Ortschaften umgeben sind, welche das Ganze zu einem romantischen Tal schaffen. Lange weidete mich der Anblick. In blauer Ferne sah ich die hohen Nikolsburger Berge, und meine ganze Seele füllte sich mit dem Gedanken, schon in den Armen meines guten Weibes zu sein. Krieghammer führte mich in die Neugasse zum Hahnl, ein Wirtshaus mit einem auf Wiener Art eingerichteten Gärtchen. Wir aßen gebackenes Hähnel mit Salat, wurden reinlich und geschwind bedient. Lewandofsky ging mit uns nach Hause, trank mit uns noch Slivovitza und um 11 h beurlaubte ich mich.
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Peter Prokop: Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum (ÖNB SN 194- 204) - eine Arbeitstransskription.
Die nachstehende Arbeitstransskription der in der Österreichischen Nationalbibliothek (Sammlung von Handschriften und Alten Drucken) in 11 Manuskriptbänden aufbewahrten Tagebücher des gräflich Esterházyschen Sekretärs Joseph Carl Rosenbaum (1757-1829) wurde vom Autor ursprünglich für private Zwecke als Findhilfe für architekturgeschichtliche Recherchen angefertigt, um das digitale Auffinden von Personen und Zusammenhängen zu erleichtern, die im Zusammenhang mit der Arbeit am „Architektenlexikon Wien 1770-1945“ relevant wurden. Es handelt sich demnach lediglich um eine Findhilfe, keineswegs aber um eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Edition. Diesem Primärzweck entsprechend, weicht die Transskription vom Originaltext in folgenden Details ab:
Rosenbaums biedermeierliche Schreibweise wurde modernisiert, seine Syntax jedoch weitgehend beibehalten; seine nicht immer eindeutige Interpunktation (mittels Bindestrichen) jedoch durch die heute gebräuchliche ersetzt.
Innerhalb der einzelnen Tageseintragungen wurden die gelegentlich vorkommenden Wiederholungen ein und desselben Sachverhaltes zusammengezogen.
Die von Rosenbaum ausgeschriebenen Wochentagsnamen wurden weggelassen, da mit dem Datum des jeweiligen Tageseintrags redundant. Dieses wurde im Format Jahr / Monat / Tag wiedergegeben. Die Bezeichnungen von Feiertagen wurden beibehalten. •Die ab etwa 1816 stereotyp wiederkehrenden Notizen zum täglichen Wetter und zum jeweiligen Programm der Hoftheater und des Theaters an der Wien wurden an den Beginn des jeweiligen Tageseintrages gerückt.
Bei Personennamen, deren Schreibweise bei Rosenbaum nicht selten variiert, wurde eine einheitliche und möglichst dokumentarisch belegte Schreibweise angewendet.
Fragliche Lesungen von Personen-, Ortsnamen u. dgl. wurden durch nachgestellte Fragezeichen (?) gekennzeichnet, Rosenbaumsche Abkürzungen entweder ausgeschrieben oder ihre wahrscheinliche Ergänzung in eckige Klammern gesetzt. Abgesehen davon wurde auf möglichste inhaltliche Vollständigkeit der Textwiedergabe geachtet. Kleinere Auslassungen und Tippfehler sind bei einer manuellen Eingabe von rund 9 Millionen Zeichen trotz aller Sorgfalt nicht ganz auszuschließen. Wem aber mit der raschen Auffindbarkeit von Personen, Orten, Sachbegriffen etc. gedient ist, ist eingeladen, sich dieser Ressource zu bedienen.
Der Autor ersucht lediglich um Einhaltung der üblichen Zitierungsusancen (siehe obenstehender Titel oder abgekürzt, z B. in Fußnoten Datum des zitierten Eintrages, bzw. bei Einträgen ohne Datum mit Band und pagina).