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Anzeige von 1816 - 1820 aus 11858
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Lfd Nr Jahr Monat Tag Eintrag Namen Referenz
1816 1802 7 25 In Brünn. Sehr veränderlich, auch etwas windig. Um ½ 11 h ging ich allein ins evangelische Bethaus, der Gottesdienst war eben geendet. Es ist einfach, ziemlich geräumig und nett gebaut, hat mitten der Länge nach die Kanzel, welche in grauem Marmor wie der Chor gemacht ist. Ich sah darin einen großen Glaskasten mit verschiedenen Maschinen und Instrumenten, ein Pianoforte, und hinter einer spanischen Wand eine Drechselbank. In einem Nebenzimmer, dessen Fenster in die Kirche gehen, sah ich einen Bücher- und Stuffen (?)-Kasten, und mehrere junge Leute an Tischen studieren. Von da in die Jakobskirche nahe am Dikasterialgebäude, und über den großen Platz durch die Sattlergasse. Da fand ich in der Apotheke zum Krebsen den ehemaligen Provisor der Eisenkohl, Gottlieb. Ich plauderte eine Weile, dann nach Hause und mit der Krieghammer in die Galanteriemesse zu den Minoriten um 12 h. Nachher schlichen wir eine halbe Stunde auf dem Platz und Krautmarkt herum. Da begegnete uns ein gewisser Scherer, Adjutant von General Ulm (?), welcher umkehren musste. Mittags speisten Matzinger und Lewandofsky da. Um doch mich etwas zu zerstreuen wurde von Joseph und den unseligen Folgen des französischen Krieges gesprochen. Nach Mittag 5 h fuhren wir in die Kartause, in den Augarten, wo etwas schöne Welt versammelt war, und man uns erzählte, heute habe der Rittmeister Fier (?) sein Ehrenzeichen abgelegt und sei mit der Rothe (?) Babette zum ersten Mal verkündet worden. Dann ins Theater „Teufelsmühle“. Ich war so missmutig, so traurig, dass ich an nichts Anteil nehmen konnte, obwohl die Aufführung nicht schlecht war. Im Nachhause gehen hörten wir eine Serenade zu Ehren der Nanetten. Ich aß nichts, sprach wenig und eilte ins Bett. Band 04 (IV.), Seite 61r
1817 1802 7 26 Annafest. Ein angenehmer Tag. Vor 7 h stund ich auf, ordnete verschiedene Sachen, schrieb mein Tagebuch und erwartete Moreau, welchen ich bestellte. Sein Bruder und Frau waren gestern da, sich zu beurlauben, trafen mich aber nicht. Nach Tische kam er nochmals. Sie reisen morgen nach Holitsch, er hat in der Gödinger Tabakfabrik Geschäfte. Meiner lieben Schwester und Schwägerin Namensfest. Erstere fällt heuer leer durch, ich kann ihr nichts zum Angebinde geben. Ob wohl der letzteren das große, feine Umhängtuch Freude machte ? Therese wird ihrs geben. Mit Moreau ging ich ins Theater-Kaffeehaus, spielten im 1. Stock einige Partien Billard, Frankstein und Stegmayer kamen dazu. Ich bestimmte morgen abzureisen, denn mich freut‘s hier nicht mehr, habe keinen frohen Augenblick, bin so unruhig. Moreau speiste mit uns. Nach Tisch gingen wir ins Zuchthaus, sahen die Gefangenen krempeln, spinnen und mehrere Tuchfabriksarbeiten verrichten. Baron Mundi hat sie in Pachtung und zahlt für jeden Kopf 5 ½ x täglich. Dermal befinden sich darin 130 Männer und 21 Weibsbilder. Von da gingen wir in das Haus des Krieghammer, dann zurück in die Stadt. Mich machte sehr nachdenken, dass ich von Therese noch keinen Brief erhalten. Abends ins Theater „Gevatter Mathias“, lokales Lustspiel in 5 Akten von Stegmayer, der auch den Mathias spielte und gefiel. Frankstein als Baron Rosenmilch, wurde nicht vorgerufen, wohl aber Stegmayer. „Nehmens halt damit vorlieb, ist Wiener Hausmannskost; ich verspreche Ihnen, dass es nächstes Mal was Bessers geben soll !“. Nach dem Theater nach Hause, der junge Baron Tauber ging mit. Ich sprach kein Wort, hatte wütenden Kopfschmerz, war so missmutig, mir wirklich selbst lästig. Nach dem Souper wurde zu einer Serenade auf dem großen Platz vor der Wohnung des Baron Tauber gegangen. Abends 12 h erst ins Bett. Band 04 (IV.), Seite 61r
1818 1802 7 27 In Brünn. Ein heiterer, aber sehr warmer Tag. Ich schlief wenig, um 5 h auf, mit Krieghammer zum Neuen Tor hinaus, bei Leidenfrost und beiden Mundi-Fabriken vorbei in sein Haus, dann Ziegelöfen, nach der Karthaus. Hier sahen wir des Raitrat Aichbauer seine Wirtschaft, Garten, das Haus des Grafen Sinzendorf mit der Aufschrift „Geduld“, welches gerade im Einrichten ist, die Kaserne, welche ehemals der Prälat mit seinen Kartäusern bewohnte, die schöne Kirche welcher Kuppel von dem berühmten Künstler Malbege (sic!) gemalen hat. Die Aussicht nach Brünn, den Spielberg und in die Gebirge ist sehr angenehm und groß. Hinaus gingen wir über die schwarzen Äcker, herein durch die Allee, den Augengarten, des Podstatzky Haus, welches Krieghammer jetzt baut, zum Fröhlichen Tor herein. Krieghammer ging ins Bureau, ich nach Hause, Gießhübler trinken und frühstücken. Posbischel samt Familie kamen von Pohrlitz auf Besuch. Ich kleidete mich um, ging zu Moreau auf’s Theater, Probe von „Armut und Edelsinn“ – er als Van der Husen –, ihn wegen Briefen von Therese zu fragen; es kam nichts. Ich blieb bis ½ 1 h auf der Bank vor dem Theater-Kaffeehaus sitzen, schwätzte mit mehreren von der Gesellschaft, mit Frankstein und Stegmayer, und hörte ganz gewaltig über Moreaus Dummdreistigkeit, dass er sich zum Spielen so aufdrängt, gleich einem Iffland alle Fächer spielen will, und dergleichen. Heute speiste ich seit mehreren Tagen wieder con amore. Nach Mittag schrieb ich, ruhte aus. Abends ins Theater „Armut und Edelsinn“, Moreau als Van der Husen, 1. Debutrolle. Das Theater war sehr leer, Krieghammer ist der Meinung, dass Rothe heute kaum 4 fl. einnahm, weil beinahe alle abonniert sind, die im Theater waren. Von der Gesellschaft, selbst Frankstein und Stegmayer, ließ sich keiner sehen. Moreau sah mit seiner Tour so unvorteilhaft aus, war so Carl-rudisch (?) angezogen, verzerrte sein Gesicht so unangenehm, dass er darin schon den Charakter verfehlte und spielte bei Weitem nicht mit der Unbefangenheit, dem heiteren, munteren Wesen, welches dieser Rolle eigen sein sollte. Er gefiel nicht sehr, wurde mühsam vorgerufen und sprach: „Schön lohnt mir Ihre gütige Nachsicht das geringe Verdienst dieses Abends, denn das Nachgefühl des Entzückens wird selbst in den trübsten Stunden meines Lebens einen heiteren Strahl in meine Seele werfen. Meine Bemühung, an einigen Abenden etwas zu Ihrer Unterhaltung beizutragen, wird zwar nie meinen Dank erreichen; doch bin ich überzeugt, dass Sie mein Gefühl nicht verkennen werden“. Ein Teil des Publikums hörte dies nicht mehr. Der junge Baron Tauber gesellte sich zu uns. Wir gingen über den großen Platz in Hebenstreits Kaffeehaus, aßen da Gefrorenes, dann nach Hause. Moreau soupierte mit uns, war sehr pensiv, ganz zusammengedonnert, sprach wenig, launiges gar nichts. Wir plauderten von Brünns schönen Gegenden, von der Pracht eines blühenden Mohn- oder Flachsfeldes, dessen schöne Farbe keine Kunst erreicht. Viel sahen wir deren auf unserer Sloupper Fahrt. Heute erhielt ich von Therese noch keinen Brief. Dies macht mich so ängstlich, so unruhig, und verweigert mir jedes Vergnügen. Ich denke so oft an sie und bin sehr besorgt. Band 04 (IV.), Seite 60v
1819 1802 7 28 In Brünn. Früh Regen, mittags ein Wetter, welches den Nachmittag fortwährte. Ich war den ganzen Tag zu Hause. Um 11 h kam Moreau, mit diesem spielte ich einige Partien Billard. Dann kam der Adjutant Scherer (?) vom General Ulm (?), nach Tische Baron Tauber und Lewandofsky. Nach 3 h spielte ich mit letzterem einige Partien Billard, schrieb, las und war sehr unwillig über das fatale Wetter, welches unsere Promenade nach Kumrowitz vereitelte. Um ½ 8 h gingen wir bis zum Fröhlichen Tor auf die Glacis, über den großen Platz in das Sommertheater „Die schlafende Jungfrau“, Ballett in 2 Akten, und „Bindband für die Nanetten“, Farce in 1 Akt. Moreau ging mit und soupierte mit uns; die Gesellschaft ist mir nichts weniger als wünschenswert. Es sind, besonders Tauber, so fatale, schwadronierende Buben, die für mich gar nicht taugen. Mit Sehnsucht erwartete ich heute einen Brief von Therese und bekam keinen; dies macht mich sehr unruhig. Im Sommertheater erzählte mir Frankstein, dass gestern die Mad. Rothe – vermutlich um Moreau eine Surprise zu machen – eine Gesellschaft nach Turas (?), einer kleinen Wirtschaft, dem künftigen Schwiegersohn Fier (?), gewesenem Rittmeister unter Latour, einlud und ihnen eine Jausen gab, worunter Stegmayer und Frankstein waren. Band 04 (IV.), Seite 61v
1820 1802 7 29 In Brünn, warm. Heute „Selbstbeherrschung“, Lustspiel in 5 Akten von Iffland, Frankstein Als Konstant. Um 8 h kam Oberleutnant Biletti, mich nach Obrowitz abzuholen. Wir gingen durch die Zeil, besuchten erstlich das Militärspital, welches vordem eine Prälatur war, dann die prächtige Kirche. Der Plafond ist von dem berühmten Malberge sehr kunstvoll und in einem solidem großen Stil gemalen. Er ist grau und hat zwei bunte große Tableaux. Auf jenem in des Hochaltars Nähe ist ein Engel gemalen, auf dessen Rükken ein rotes Kissen, auf dem Kronen liegen. Wenn man vom Chor hinaufsieht, so ruht das Kissen auf des Engels Rücken, sieht man aber vom Altar auf den Chor, so liegt der Engel auf dem Kissen. Das Ganze ist in edler Einfachkeit gemacht und hat mich zur Bewunderung hingerissen. Auf den Seiten sind Säulen in Gipsmarmor, die Kapitelle, Gesimse und Losengen prächtig vergoldet und seit 20 Jahren – 1782 – sehr gut konserviert. Das Hochaltarblatt ist ebenfalls von Malbege, wozu Krieghammer die Architektur malt, Mariä Himmelfahrt. Rechts ist eine Kapelle mit einem Marienbilde, die Kuppel ist ebenfalls sehr schön gemalen. In Oberwitz ist eine Musselinfabrik, dem Oberst Kerner (?) gehörig. Zurück gingen wir durch die Josephstadt, besuchten erstlich den Mittrowskyschen Garrten, welchen man den botanischen nennen könnte. Er ist im englischen Geschmack angelegt, hat einen Holzstoß, der 2 artige Kabinettchen, wovon eines weiß ist, mit einem Trumeau und Girlanden, das andere mit Moos ausgelegt und mit Tannenzapfen eingefasst ist; eine kleine Grotte mit einer über selbe gespannten Brücke. Von da in den ehemalig Baron Schweflischen (?) Garten, welchen jetzt die reformierte Gemeinde für ihren Prediger und Schule kaufte, zu welchem Endzwecke die ehemaligen Glashäuser zugerichtet wurden. Es hat ein Parterre mit Blumen, Lauben, Gänge, in welchem eben die Jugend ihren Unterricht erhielt, ein Gartengebäude, hinter diesem einen englischen Garten, worin ein kleines Lusthäuschen ist. Vor dem Garten auf der Glacis arbeiteten 40 Häftlinge vom Spielberge am Planieren. Beim Neuen Tore ging ich hinein auf den Krautmarkt, zum Theater-Kaffeehaus, las da Zeitungen, unter anderem auch, dass vermög Hofbescheid Bartholomäus Zitterbarth von nun an mit eben den Rechten Eigentümer des Theaters an der Wien sei, wie Emanuel Schikaneder. Um ½ 1 h ging ich zum Speise. Da erhielt ich einmal einen Brief von Therese, der mich freute und beruhigte. Sie schrieb mit unter anderem, dass seit 10 Tagen vis-à-vis des Graf Braunischen (?) Hauses ein Gespenst sein Unwesen treibe, schreie wie ein Tier, dass die Wache niemanden in die Nähe lasse, dann, dass seit Sonnabend bei Eder auf dem Graben ihr Porträt ausgestellt sei. Nach Tisch antwortete ich gleich, schrieb in mein Tagebuch und war allein bis 5 h. Bei Krieghammer war indessen die Hebenstreit und die 2 Grafischen (?) Fräulein. Nach 5 h gingen wir in des Krieghammer Haus, wo das Birnenpflücken war, dann an dem Flusse Schwarzawa nach dem eine Viertelstunde entlegenen Dorfe Husowitz. In selbem ist ein Häuschen der Fürstin Salm, einer jungen, artigen Dame. Von außen ist selbes holländisch bemalt, auf der inneren Tür zu ihrem Stöckchen die Aufschrift: „Auch der Einsame liebt es, den teuren Gast zu bewirten; auch das verschlossene Herz öffnet dem Freund sich gern“. Links sind ein paar angenehme gemalene Zimmer, an welche das Glashaus stösst. Im ersten liegt ein Stammbuch, auf dessen Deckel die Inschrift: „Öffnet und schreibt, es wird geachtet !“ Die Kathi und ich zeichneten uns hinein, ich den Gedanken: „Könnt ich des Himmels Herr nur auf Minuten werden, Dich macht ich alsbald zur Glücklichsten auf Erden, mich aber Deiner Güte wert“. Lewandofsky war schon drin. Auf dem Glashaus gefiel mir folgender Gedanke: „Oft vernichtet der Sturm das zarte Leben der Blumen; von der Kälte geschützt, blüht hier ein ewiger Lenz. Liebe, Hoffnung und Glück sind Blumen im Garten des Lebens, denen ein reines Herz freundliche Dauer verleihet.“ Der Garten und in einer Ecke desselben eine Eremitage sind erst im Werden. Die Anlage ist angenehm im englischen Geschmack, die Aussicht ins Dorf, ins nahe Gebirg und nach Brünn. Im Stöckl ist ein Gesellschaftszimmer und Schlafkabinett, niedlich gemalen, letzteres blau spaliert. Von einem Seitenfenster des Zimmers sieht man Brünn im schönsten Prospekte. Um 8 h kamen wir auf Krieghammers Landgut zurück, da fanden wir noch Biletti. Ein vortrefflicher Schinken, Wuchtel und gutes Bier erquickte uns von unserer Pilgerreise. Wir saßen an einer Wand aufgereihter Ziegel in buntem Zirkel herum, waren munter, sprachen von fetten Weibern, mitunter auch von meiner lieben Therese. Um 10 h kamen wir nach Hause und gleich ins Bett. Band 04 (IV.), Seite 62r
Peter Prokop: Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum (ÖNB SN 194- 204) - eine Arbeitstransskription.

Die nachstehende Arbeitstransskription der in der Österreichischen Nationalbibliothek (Sammlung von Handschriften und Alten Drucken) in 11 Manuskriptbänden aufbewahrten Tagebücher des gräflich Esterházyschen Sekretärs Joseph Carl Rosenbaum (1757-1829) wurde vom Autor ursprünglich für private Zwecke als Findhilfe für architekturgeschichtliche Recherchen angefertigt, um das digitale Auffinden von Personen und Zusammenhängen zu erleichtern, die im Zusammenhang mit der Arbeit am „Architektenlexikon Wien 1770-1945“ relevant wurden. Es handelt sich demnach lediglich um eine Findhilfe, keineswegs aber um eine wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Edition. Diesem Primärzweck entsprechend, weicht die Transskription vom Originaltext in folgenden Details ab:

  • Rosenbaums biedermeierliche Schreibweise wurde modernisiert, seine Syntax jedoch weitgehend beibehalten; seine nicht immer eindeutige Interpunktation (mittels Bindestrichen) jedoch durch die heute gebräuchliche ersetzt.
  • Innerhalb der einzelnen Tageseintragungen wurden die gelegentlich vorkommenden Wiederholungen ein und desselben Sachverhaltes zusammengezogen.
  • Die von Rosenbaum ausgeschriebenen Wochentagsnamen wurden weggelassen, da mit dem Datum des jeweiligen Tageseintrags redundant. Dieses wurde im Format Jahr / Monat / Tag wiedergegeben. Die Bezeichnungen von Feiertagen wurden beibehalten. •Die ab etwa 1816 stereotyp wiederkehrenden Notizen zum täglichen Wetter und zum jeweiligen Programm der Hoftheater und des Theaters an der Wien wurden an den Beginn des jeweiligen Tageseintrages gerückt.
  • Bei Personennamen, deren Schreibweise bei Rosenbaum nicht selten variiert, wurde eine einheitliche und möglichst dokumentarisch belegte Schreibweise angewendet.
  • Fragliche Lesungen von Personen-, Ortsnamen u. dgl. wurden durch nachgestellte Fragezeichen (?) gekennzeichnet, Rosenbaumsche Abkürzungen entweder ausgeschrieben oder ihre wahrscheinliche Ergänzung in eckige Klammern gesetzt. Abgesehen davon wurde auf möglichste inhaltliche Vollständigkeit der Textwiedergabe geachtet. Kleinere Auslassungen und Tippfehler sind bei einer manuellen Eingabe von rund 9 Millionen Zeichen trotz aller Sorgfalt nicht ganz auszuschließen. Wem aber mit der raschen Auffindbarkeit von Personen, Orten, Sachbegriffen etc. gedient ist, ist eingeladen, sich dieser Ressource zu bedienen.

Der Autor ersucht lediglich um Einhaltung der üblichen Zitierungsusancen (siehe obenstehender Titel oder abgekürzt, z B. in Fußnoten Datum des zitierten Eintrages, bzw. bei Einträgen ohne Datum mit Band und pagina).


(†) Peter Prokop, Wien, im Februar 2016

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