Schenkung des Nachlasses Petrocochino. Ing. Eustach Petrocochono, gehört dem russischen Zweig der von den Türken aus Chios vertriebenen Familie Petrokokkino an. Infolge der russischen Revolution war er nach Frankreich geflohen und während des 2. WK im damaligen Kongo im Flusshafenbau tätig und starb schließlich in Algier. Er enthält eine umfangreiche Stammtafel der Familie und familiengeschichtliche Druckwerke.
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W-317.NF21
ZS 21 261
Frizberg
Hildegard Mandl, 80 Jahre
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W-317.NF21
ZS 21 262
Zimmermann
Rosina Bucher. Das „Erscheinungsmädchen“ von Absam, ihr Leben, ihre Nachfahren