Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [985]

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Ein heiterer Tag. Früh und vor Mittag arbeitete ich teils an den Mängeln des Kampf, teils hatte ich mit meinem Grafen zu tun; so verstrich auch der Nachmittag und Abend, solange ich sah. Nach Mittag war ich ein halbes Stündchen bei Theresen. Beim Vetter speisten ich und meine Mutter; wir plauderten von Familienangelegenheiten, von meinem Bruder und dergleichen. Als ich zum Arbeiten nichts mehr sah, ging ich zu meinem Hausherrn, soupierte da und ging um 9 h ins Bett.
Band 02 (II.), Seite 78v
18.04.1800
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