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Gründonnerstag. Früh Nebel, heiter, windig, kalt. Den Vormittag zu Haus, nach 12 h mit Therese Kirchen besuchen. Jeanettl aß mit uns Fische, nach Tisch kam die Richart, welche nun unerträglich wird. Nach 5 h ging ich in Kirchen herum. Den Abend zu Haus, mit Therese, Jeanettl, Rospini, Werner Fritz und DeVenne hatten wir Probe von der Phantasmagorie. Nach 10 h ging alles.
Band 10 (X.), Seite 126v
15.04.1824
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