Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [9671]

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1824
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Trüb, kalt. Im Burgtheater „Wunderquelle“, „Seltsame Audienz“, im Kärntnertor-Theater „Gefangene“, „Fee und Ritter“, im Theater an der Wien das Gestrige. Früh zum Grafen; empfahl mir den Kaufmannsdiener Mayer zum H[ensler ?], arbeitete zu Hause, Dräxler, Agnes, Betsély, Csiba speisten mit uns. Nach Tische kamen Ball, Kupfer, abends Boito. Therese legte sich wegen Kopfschmerzen. Ich ging zu Rospini wegen Rossis Phantasmagorie, ins Kärntnertor-Theater, Bondra ist wieder engagiert; ins Theater an der Wien plauderte mit Caminada, Steinmetz Jäger.
Band 10 (X.), Seite 117v
03.02.1824
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