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Heiter und Gewittergüsse. Im Burgtheater „Mädchen vom Marienburg“, die ältere Böhler. Im Kärntnertor-Theater „Fanchon“, im Kärntnertor-Theater das Gestrige. Früh arbeitete ich zu Hause, mit Therese und Jungmann in den Garten, Therese speiste da. Ich um 12 h in die Stadt, schrieb dem Grafen, mittags bei Wohlfarth. Nach Mittag holten Wohlfarth, Hoffmann und ich Therese im Garten ab, fanden Roller, assen gute Würsteln. Dann ins Kärntnertor-Theater. Therese weinte, war sehr melancholisch, und alles Besorgnisse wegen F[anny ?].
Band 09 (IX.), Seite 22r
17.05.1818
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