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Ein schöner Tag. Auf dem Berg frühstückte ich, dann ging ich zum Fürsten und machte bis ½ 12 vergebens Antichambre. Nach Mittag arbeitete ich bis 7 h, besuchte die Jungfern. Um 8 h ging ich zu meiner Mutter soupieren. Walthern begleitete ich ins Schloss. Erhielt einen Brief von der Mama selbst. Machte mich dann gleich ins Bett.
Band 02 (II.), Seite 37v
16.08.1799
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