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Sehr warm. Ich frühstückte zu Hause, früh 5 h kam der Stallmeister; mit diesem sprach ich wegen meiner morgigen Abreise. Dieser erzählte mir Anekdoten vom Fürsten, dessen Pferdeankauf und überhaupt von der Reise. Um 7 h machte ich mich zum Gönner. Der Fürst fuhr früh 7 h, die Fürstin nach Mittag 6 h nach Eisenstadt. Ich war teils im Hause, teils bei Klimbke, meistens und auch den Abend bei der Mama. Um ½ 10 h war ich schon zu Hause.
Band 02 (II.), Seite 36v
07.08.1799
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