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Ein schöner Morgen. Nach 5 h stand ich auf, expedierte die Leute auf die Reise (?), gab ihnen Geld. Um 6 h wurde gefrühstückt, dann Italienisch gelernt. Um 7 h ging ich in die Kirche und musste über eine Stunde bleiben. Der Vormittag verging mit Arbeiten und Besuchen, so auch der Nachmittag und Abend. Durch ein Gewitter und Regen wurde mir meine Promenade verdorben und ich musste zu Hause bleiben. Abends nahm ich ein Fußbad; bekam Besuch von Röckl und seiner Frau.
Band 02 (II.), Seite 34v
28.07.1799
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