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Kalt, windig, trüb. Im Burgtheater „Die 2 Auvergnaten“, „Seltsame Audienz“, im Theater an der Wien „Zauberflöte“. Früh arbeitete ich im Hause, zur Keglevich, mit ihr beschäftigt. Zum Rumpelmayer, erwartete den Grafen aus Baden, welcher mir Kommissionen für Zinnicq mitbrachte, die ich besorgte und gleich sandte, und auch an Therese schrieb, sie ernstlich mahnte, ruhig zu sein und mehr Bewegung zu machen. Mittags bei Richart, nach Mittag zum Grafen ins neue Quartier. Zum Stifft, mit Jean handelten wir Fiaker aus; alle sind unmäßig. Auf die Bastei, um ½ 8 h erst machte ich mich ins Freie, um 10 h ins Bett.
Band 07 (VII.), Seite 158r
16.08.1813
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