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Sehr kalt, gefroren, heiter. Im Burgtheater „Aussteuer“, im Kärntnertor-Theater „Savoyarden“, „Ländlicher Tag“, ausgezischter Ballett. Im Theater an der Wien zum 1. Mal „Fridolin“, im Leopoldstädter Theater „Donauweibchen“, Huber als Nixe. Früh zu Kárner und Stessel, sie halten mit Zichy und Szentgály Blutgericht. Den Vormittag beim Grafen, mit der Keglevich in die Porzellanfabrik und zu Reimann. Mittags allein, nach Mittag zu Haus, zum Peter, fand Compagnie, Zeuner. Dann ins Leopoldstädter Theater, sprach mit Hensler über sein Billett wegen einer Tänzerin. Therese machte ein Chemisette für die Sepherl des Radl und die Portier-Pepi. Mit Ehrimfeld arrangierte ich eine Dekoration für Hoffmann Vater.
Band 07 (VII.), Seite 141r
13.03.1813
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