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Heftiger Wind, sehr kalt. Im Burgtheater „Epigramm“, im Kärntnertor-Theater Mich[ael] Angelo“, im Theater an der Wien „Figaro“. Den Vormittag beim Grafen, mittags bei Moser. Nach Mittag fuhr ich Schlitten durch den Prater zu Eckmayr, sprach Hesselbein (?), Radichi. Abends zu Rohrweck, konnte Weiß wieder nicht erwarten. Blieb in Compagnie, um 8 h nach Haus. Therese lag an Krämpfungen, Josephine, die ich besuchte, liegt auch. Bei ihr war Hoffmann, ihr Schwager ist da.
Band 07 (VII.), Seite 86v
30.01.1812
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