Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [4167]

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1808
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Dichter Nebel, den ganzen Tag finster. Am Vormittag beim Grafen, besuchte Tannenberg (?), der jetzt wegen am Knie gebrochenen linken Fuß 8 Wochen liegt, dann zur Geissler. Therese ging Neujahr wünschen zu Schouppe, Stadler, Ascher etc. Mittags allein, nach Mittag ging Therese wieder gratulieren. Ich arbeitete, schrieb an meine Mutter, ging zu Geissler und Karilla. Abends zu Haus; ich arbeitete bis 8 h, dann erst kam Werlen, sonst niemand. Goldmann hatte im Burgtheater in „Machtspruch“ zu tun.
Band 06 (VI.), Seite 193r
29.12.1808
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