Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [3789]

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Neblig, großer Kot. Den Vormittag zu Haus, dann zur Gräfin. Später kam ich in Gesellschaft, zum Neuling, da bekam ich die verheissenen 400 fl. Eckhart war unser Gast, nach Mittag kam die Schneider (?), Czermak. Abends blieb ich ganz zu Haus, arbeitete und unterhielt mich mit Hocheder und Bulla, die heute ihre Großmutter im 94. Jahre begrub. Therese war vor Mittag bei Rivolla gratulieren, wo man sie sehr froh und herzlich empfing und mir für meine tätige Teilnahme dankte.
Band 06 (VI.), Seite 64v
17.12.1807
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