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Abreise der Csekonics und des Wobraska nach Ungarn. Meine Augen und mein Schnupfen verschlimmern sich. Vormittags im Cavrianischen Haus beim Grafen, wo der Plenipotentiar Michel Wester wegen Verkauf seines Hauses unterhandelte. Peter sprach ich, der mir wieder Dummheiten von der Reider (?) sagte. Mittags allein, nach Tische ging Therese zur Joseph[ine] und brachte ihr ein schönes Schreibzeug. Ich war zu Hauae, saß und las. Abends ins Kärntnertor-Theater „So muss man Füchse fangen“.. Mich unterhielt das Stück sehr, es wurde sehr con amore gegeben. Peter kam spät hinein und so hatte ich doch Compagnie. Therese war den Abend bei Hocheder. Ich holte sie ab, da wurde von Zuhausebleiben gesprochen, welches mir unerträglich ist.
Band 06 (VI.), Seite 58v
24.10.1807
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