Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [3147]

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Trübe und manchmal eine heitere Stunde. Den Vormittag beim Grafen, mittags allein. Unter Tisch waren Koch und Lissl da. Wir lachten und hatten mit Goldmann manchen Spaß. Mach Tisch kamen Salieri, Massburg, dann gingen Therese und ich zu Stegmayer gratulieren. Therese war abends zu Haus, ich ging herum, suchte Compagnie, kam ins Josephstädter Theater, 2. Teil von „Eipeldauer“, Lustspiel in 2 Akten von Ferdinand Eberl. Wurde äußerst schlecht gegeben. Heute wurde die Rustin (?) begraben.
Band 05 (V.), Seite 117v
16.03.1806
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