Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [3121]

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Faschingdienstag. Neblig. Den Vormittag beim Grafen und Keglevich, mittags allein. Heute gaben wir den Kohlischen unser Billett, andere dem Kridl und Lang. Nach Mittag arbeitete ich, war beim Krautauer und mit Keglevich das Loprestische Quartier ansehen, und ging allein zur Baronin, um mit ihr zu traktieren. Abends waren Therese und ich zu Haus. Es kamen Hampel, Seitz und Kárner, welcher bei uns bis gegen 9 h blieb. Dann spielten Therese und ich eine Stunde Mariage. So wurde der Fasching geschlossen
Band 05 (V.), Seite 115v
18.02.1806
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