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Trübe. Früh besuchte ich Braunecker, er versprach mir Freistadtler Wein, bat mich wegen Komödienbüchern und Kalendern. Dann wieder zum Grafen, im Vorbeigehen zum Richart. Therese machte der Hainisch einen Besuch. Mittags allein, nach Tische ging Therese wegen dem Mädel der Richart zum Hofrat Schouppe, um für ihre Mutter, die eine Soldatenwitwe ist, eine Pension zu erhalten. Ich arbeitete nach Tische. Abends ins Burgtheater „Räuberhöhle“; Richart sah sie auch an. Therese spielte mit vieler Laune. Nach dem Theater ins Bett.
Band 05 (V.), Seite 12r
03.02.1804
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