Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [171]

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Arbeitete zu Hause, mittags schrieb ich der Chatrin. Nach Mittag besuchte ich die Brandlischen und ging mit ihnen und Amalie ins Burgtheater, wo man „Mathilde, Gräfin von Gissbach“ gab. Klimbke kam auch ins Theater und mit selbem ging ich nachher zum Lampel soupieren und dann nach Hause, wo ich den Paur fand und noch lange mit ihm schwätzte.
Band 01 (I.), Seite 19r
27.01.1798
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