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Etwas gefroren. Früh zum Grafen, dann mit Therese zum Lackierer Müller und Tischler Aschkan. Gegen Mittag wurde es sehr kotig. Nach Mittag arbeitete ich zu Hause. Abends ins Wiedner Theater „Schöne Wienerin“, mit Schlittenfahrt von „Tsching, tsching“ etc. Ich fand Moreau mit der Krieghammer und Hebenstreit von Brünn. Das Stück ennuyierte mich. Solche Stücke fordern viel Kunst. Therese war zu Hause, Agnes speiste bei uns.
Band 04 (IV.), Seite 40r
27.02.1802
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