Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [1661]

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Der Schnee zerfließt, viel Morast. Therese hatte Probe von der „Zauberflöte“, ich arbeitete. Um 12 h gingen wir zum Aschkan. Mittags allein. Nach Mittag besuchte Therese die Gulyás und Tomeoni (?), die sie wegen Bestellung der Perlen ersuchte. Ich arbeitete bis es dämmerte. Am Abend unterhielten wir uns bei Wallishauser, wo auch sein Schwager, der Weinzettl war. Wir spielten Lotto und soupierten da. Um 10 h nach Hause und ins Bett. Heute brachte Aschkan das schöne Nähkissen aus Steineschenholz.
Band 04 (IV.), Seite 39v
20.02.1802
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