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Ein heiterer Tag. Früh zum Grafen, ins Stempelamt, zur Barany, zum Aschkan. Mittags speisten wir allein. Nach Tisch fuhr ich mit der Eisenkohl nach Hietzing und sah das Haus des Baumeisters Franz Reymund in der Lainzer Straße an. Es gefiel ihr und mir; sie hat Lust es zu kaufen. Um 5 h ging ich nach Hause, blieb bis 8 h. Therese begleitete ich zur Galvani. Nach 8 h kam Rathmayer mit dem Kaffeeservice für Wokurka und den Schalen für Eisenkohl, welche ich ihr noch hintrug.
Band 04 (IV.), Seite 25r
18.11.1801
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