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Früh zum Aschkan, um mit ihm wegen einer Kaffeetatze für die Eisenkohl zu reden, dann mit ihr in die Josephstadt, zur Galerie und Messingarbeiter. Mittags allein. Nach Mittag ging ich ins Marinellische Theater um eine Loge für die Ascher zu „Raoul von Crequi“, dann ging ich nicht mehr aus. Therese ging in die Theaterkanzlei zu Pfersmann, um mit ihm wegen Patsch zu reden; er zeichnete sich wieder ganz als Schurk aus. Um 8 h kam die Pfaller und blieb bis ½ 9 h, später Klimbke, er blieb bis nach 9 h.
Band 04 (IV.), Seite 23v
03.11.1801
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