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Früh zu Klimbke, in die Theaterkanzlei, wo mich der Heuchler Pfersmann mit einem Handschlag empfing und sich zu Klimbke äußerte, dass ich ihm gestern begegnete und ihn sehr stürmisch ansah. Dann zum Grafen. Um 11 h fuhr ich in die Genie-Akademie, holte den Wilhelm ab und ging auf die Bastei, wo ich mit Fehlmayer (?) promenierte. Mittags allein; nach Mittag ging Therese zur Ascher. Ich blieb zu Haus, um mit Klimbke wegen Patsch Maßregeln zu nehmen. Abends fuhr ich mit Eisenkohl in die Akademie, dann schlich ich herum.
Band 04 (IV.), Seite 22v
25.10.1801
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