Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [1433]

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Große Hitze. Therese befindet sich besser, ich schlimmer. Mit Mühe wankte ich zur Polizei wegen Kárner, dann nach Hause. Ich aß wenig. Nina kaufte ich zwei schöne Tüchlnadeln mit Kettl von Feingold. Braun schickte seinen Jäger wegen Theresens Befinden. Nach Mittag, wie täglich, kam Quarin. Mich überfiel so ein Frost und Kopfschmerz, dass ich kaum ausdauern konnte, so lange Quarin da war. Eckhart kam und ich legte mich. Die ganze Nacht litt ich heftiges Kopfweh und außerordentliche Hitze.
Band 04 (IV.), Seite 9r
07.07.1801
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