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Regen. Vor Mittag ging ich zu Lichtenstein, nahm von ihm das Geld und zahlte Brandmayer mit einer derben Warnung. Mittags speiste Therese bei Weinmüller, ich beim Traiteur auf dem Bauernmarkt. Nach Tisch ging ich nach Hause und fand den Bock mit dem Pianoforte. Später kam der Wagen für Therese, ich saß ein, fuhr zu Weinmüller und mit Therese ins Piaristenkloster zu der unglücklichen Messprobe, welche aber über eine Stunde währte. Kaum waren wir zu Hause, so kam Lichtenstein und Frau und blieben bis ½ 10 h. Wir sprachen von Dehardouins (?) Quartier und den Mitteln, von Müller los zu werden.
Band 03 (III.), Seite 40v
02.04.1801
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