Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [1281]

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Trübe. Früh zum Grafen, dann zu Brandmayer, in die Theaterkanzlei. Klimbke und ich plauderten von den Kleinlichkeiten des Pfersmann. Mittags speisten wir allein, nach Tische gaben uns Körner (?) und Frau Besuch. Therese fuhr mit der Braunmüller zu Quarin, wohin auch ich später kam. Im Theater plauderte ich mit Lichtenstein, welcher mich Montag zu sich zum Speisen engagieren wollte, den ich aber zu uns einlud; gerne nahm er es an. Heute spielte die Ascher. Bei Quarin erschien ich mit Nina. Es waren 19 Personen, meistens Pfallerische Familie. Es wurde soupiert und erst um 12 h kamen wir nach Hause.
Band 03 (III.), Seite 32v
07.02.1801
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