Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11843]

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Strenge Kälte, Wind. Im Burgtheater „Bettler“, „Essighändler“, im Kärntnertor-Theater Einnahme Horschelts, „Berggeist“, leer; im Theater an der Wien „Pfeffer Rösel“. Bis 1 h im Bett, Hruschka, Koch einmal ! Schenk vor Tische, mittags allein. Abends Rösner, Fanny, Agnes. Unterbrach die Préférence, weil auch Fechner kam, meine Füße zu sehen. Theodor lasse ich von allen Seiten zitieren, um ihm Honeggers schändliches Ende bei dem Wehrbau zu erzählen.
Band 11 (XI.), Seite 137r
10.12.1829
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