Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11827]

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Kalt, finster. Im Burgtheater „Schreibpult“, im Kärntnertor-Theater und Theater an der Wien das Gestrige. Vormittags Stessel, fand mich besser; empfahl mir Luft, Bewegung. Mit der Fux zur Schmauswaberl, sprachen von unserem Plan, dass sie zu uns ziehen und über die Kinder und Langer (?) die Aufsicht führen soll; ist ganz einverstanden. Mittags Dräxler, Mayer, abends Fanny, Préférence; sagte ihr einige derbe Sachen. Brachte 4 ½ Pfund eingesottene Marillen.
Band 11 (XI.), Seite 135v
24.11.1829
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