Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11742]

11742
1829
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In der Nacht und am Tage Regen, rauer Herbstwind; auf uns wirkt das Wetter sehr nachteilig. Im Burgtheater „Falsche Vertraulichkeiten“, im Kärntnertor-Theater „Angriffsplan“ und der verunglückte „St. Clair“, im Theater an der Wien das Gestrige. Der Agnes schrieb ich wegen Leopoldine und gab ihr das Regiment über unsere Mädeln. Dem Payer schickte ich der Rosel drittes Quartal, 15 fl, Geschenk 2 ½ fl., ersuchte ihn, mit der Stessel zu reden, ob sie uns die Aloisia einige Wochen schicken will ? Mittags Therese und ich allein, ebenso abends; ich war schon im Bette, als Hanl vom Kirchtag kam. Küchenbuch 520 fl.!
Band 11 (XI.), Seite 128r
31.08.1829
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