Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11700]

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Regen. Im Kärntnertor-Theater „Zauberflöte“, im Theater an der Wien „Spinnerin am Kreuz“. Ich las Holbeins „Wunder des Hl. Johannes von Nepomuk“, in 4 Akten, welches hübsche Szenen hat, aber nicht erlaubt wird. Arbeitete in der Institutskasse. Hanl speiste mit uns, abends Burg. Sprach den neuen Anwalt Tichatschek (?), übergibt am Samstag an Prasch die Richterei. Dann Sprenger, die Kugler, reist morgen nach Güns. Dann Reimann; noch dauern die Unterhandlungen mit dem Hausverkauf, will des Steiner Haus für 7000 fl. kaufen.
Band 11 (XI.), Seite 124r
20.07.1829
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