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Christi Himmelfahrt, heiter, warm. Im Burgtheater „Intermezzo“, im Kärntnertor-Theater „Oberon“, Vetter als Hüon, Im Theater an der Wien „Faust“. Erster Morgen im Garten. Mit Theodor frühstückten wir, dann Revision im Garten und im Salettl. Der Altar ist recht ernst und auferbaulich. Blieb den Vormittag, Therese ordnete manches. Ich erhielt Besuche von Burg, Weidmann. Mittags Therese und Marie im Zelt, nachmittags im Salettl. Mark, sie, beide Mädchen, Werner, Theodor, Fritz waren unsere Gesellschaft.
Band 11 (XI.), Seite 119v
28.05.1829
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