Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11606]

11606
1829
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Karfreitag; Regen, Wind. Die Nacht mittelmäßig, Fechner ordnete Glaubersalz an. Ich blieb im Bett, lag sehr schlecht. Marie und Werner speisten mit Therese Beuschelsuppe, Backfisch und Guglhupf. Nachmittags stickte Therese, ich las; Hruschka vor Tische und abends, Werner, Marie. Abends 9 h in Sturm und Regen kam Fechner, da zeigte sich Blut, zum 19. Mal. Ich nahm gleich 1 Tropfen Eisen; die Nacht war unruhig.
Band 11 (XI.), Seite 116v
17.04.1829
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