Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11567]

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1829
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Gefroren, veränderlich. Im Burgtheater „Entführung“, „Männertreue“, im Kärntnertor-Theater „Tancredi“ mit der Pasta, im Theater an der Wien „Schloss Greifenstein“. Noch quält mich das Abführen; nehme Pulver mit Colomban. Am Vormittag kleine Promenade, Therese ließ sich zu Fechner tragen, brachte neues rosa Dintuch (?) Tüchel; der kleine Jakob wieder die Bräune. Mittags allein, abends zum Schenk, liegt wieder. Dann in Gesellschaft bei der Hruschka, mit der Stegmayer; bei Therese die Lissl.
Band 11 (XI.), Seite 113v
09.03.1829
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