Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11564]

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1829
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Heiter, gefroren. Im Burgtheater „Kuss durch Anweisung“, „Ritterwort“, im Kärntnertor-Theater die Pasta als Tancredi, im Theater an der Wien „Elster“. Am Vormittag eine Menge Besuche, dann schrieb ich dem Vinzenz einen 4 Seiten langen Brief, bat ihn um die Pension. Andres und Dräxler speisten mit uns; Therese hat Kopfschmerzen. Abends Mark, Assen, Stegmayer, Hruschka Tarock. Ich ging auf und ab, Therese spielte mit der Agnes Rabusch.
Band 11 (XI.), Seite 113r
06.03.1829
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