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1829
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Aschermittwoch; neblig, wie gestern. Blieb bis 12 h im Bette. Farkasz schrieb vom 1. dieses, ich möge mich wegen meiner Pension an die Gräfin wenden; wie lächerlich ! Ich schrieb und bat sie um ihre Protektion. Krieghammer Kathi, Kridl und Pfanner speisten mit uns Erbsen und Stockfisch. Blieb zu Haus, abends Werner, welcher gestern bei Fechners Ball einschlief.
Band 11 (XI.), Seite 113r
04.03.1829
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