Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11524]

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Finster, öfters Schnee. Im Burgtheater „Donna Diana“, im Theater an der Wien das Gestrige. Früh zu Vinzenz, sprach eine Stunde, schieden freundlich. Er versprach mir von Preßburg zu schreiben, wenn er mit Farkasz gesprochen, und zu geben, was er vermag, und die boshafte alte Mutter zu täuschen. Ich versprach ihm nach Arad zu schreiben. Marie und Stürmer speisten bei uns. Nachmittags zu Hause, abends Sturm mit der Fanny vor der Seitz wegen Worten. Hörte Reich Violine spielen und Therese accompagnieren.
Band 11 (XI.), Seite 110v
25.01.1829
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