Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11513]

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1829
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Heiter, 6 Grad. Im Burgtheater „Nibelungenhort“, im Kärntnertor-Theater und Theater an der Wien das Gestrige. Früh schrieb ich dem Kreutzer wegen Buch und Partitur der „Aloyse“, schickte der Hruschka die „Aglaja“ zur Erinnerung der 9. „Elise Valb[erg ?]“; sie kam selbst sich zu bedanken. Ging herum, aß im Bürgerspital Krapfen. Werner und Kridl speisten da; ihm gab Therese 2 Paar Handschuhe, 3 fl.. Abends die Fechner mit Ubald, Jakob und Werner, die Toni, Hoffmann mit Ferdinand, und die Hruschka. Wir spielten Préférence, Therese plauderte mit den anderen.
Band 11 (XI.), Seite 109v
14.01.1829
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