Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11510]

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1829
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Etwas gefroren, sehr schlecht zu gehen.Im Burgtheater „Nibelungenhort“, im Kärntnertor-Theater „Libussa“, im Theater an der Wien das Gestrige, gefiel, doch leer. Ich schrieb dem Kreutzer wegen Holbeins „Aloyse“, Schreböck (?), Allemann waren da. Ging eine Weile herum, Marie speiste mit uns. Nachmittags Konzertation wegen einem Teppich, 15 Tableaux, jedes ¾ groß. Nach ¾ Jahren wider zur Hruschka, ist unpässlich, große Freude. In Gesellschaft Préférence, Joseph Danhausers Begräbnis. Redoute für die Wohltätigkeit, Lotto.
Band 11 (XI.), Seite 109v
11.01.1829
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