Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11485]

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1828
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Finster, gefroren. Im Burgtheater „Räuschgen“, die Gley Wilhelmine gefiel, wurde gerufen. Im Theater an der Wien Seipelts Einnahme „Lodoiska“, mit Vio, Forti, Dumlinsky; macht gar nichts, nicht voll; im Josephstädter Theater „Aschenbrödel“, Ballett. Am Vormittag mit Löwe und Herzenskron zu Förster, seine lithographierten Handzeichnungen vom Ehz. Carl zu sehen. Förster und Kridl speisten mit uns, nachmittags ging ich herum, abends Préférence mit Werner. Julius Zerboni schilderte uns den Zustand der armen Emilie, welche wassersüchtig.
Band 11 (XI.), Seite 107v
17.12.1828
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