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Windig, veränderlich. Im Burgtheater zum 1. Mal „Vater und Tochter“, Schauspiel in 5 Aufzügen von Ernst Raupach; überspannt, langweilig bis ans Ende. Im Theater an der Wien das Gestrige, im Josephstädter Theater „Füllhorn“ Den Vormittag im Salettl. Fortsetzung des kleinen Glashauses. Mittags mit den Markischen. Nach Tische zu Hoffmann, fand sie am Tische mit Hoffinger. Fuhren zusammen nach Altmannsdorf. Dankte ihm für die Pelargonien; ging allein in den Garten, beschenkte den Gärtner. Suchte im Rückweg Raulino auf, abends kamen Ryhiner mit Schwester, Dagschitz, Werner, Marie.
Band 11 (XI.), Seite 99r
18.09.1828
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