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Pfingstsonntag; ein düsterer Tag, selten Sonnenschein, abends Regen, Sturm. Im Garten; den Vormittag meistens im Salettl, schrieb an den Grafen. Dann mit Therese in der Hütte, wo wir mit Marie speisten. Gaben unseren Leuten Braten und Trunk. Nachmittags kam die Stessel mit Nettl und Louise; bestimmten, dass die Fux sie am Mittwoch zur Firmung führt. Sie bat Therese wegen Singen lehren, dass der Klaviermeister dreimal kommen darf. Dann kamen Reimann, sie, Schwarzer, welcher sagte, die Vögel seien grünfüssige amerikanische Rohrhühner. Therese verfertigte den grüntaffetnen Überzug zur Tuchent. Um 8 h schlief alles.
Band 11 (XI.), Seite 87v
25.05.1828
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