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Heiter, kühl. Im Burgtheater „Mädchen von Marienberg“, Mad. Binder von Prag; im Kärntnertor-Theater Einnahme der Favelli „Ultimo giorno di Pompei“, gefiel besser, leer; im Theater an der Wien „Dreissig Jahre aus dem Leben eines Spielers“. Den Vormittag in Baltaufs (?) Lizitation, miserables Zeug, Wegen Radl zum Janschik. Mit Therese allein, dann gleich in den Garten; wegen Posany (?) sind die Ziegeldecker aufgehalten. Nach 4 h fuhr Therese nach Haus. Ich blieb bis 6 h, in Baldamus’ Gesellschaft ins Kärntnertor-Theater. Bei Therese Mark.
Band 11 (XI.), Seite 84r
28.04.1828
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