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Nebel, dann heiter. Im Burgtheater „Fiesko“, im Kärntnertor-Theater „Blinder Harfner“, „Vermummter Neffe“, im Theater an der Wien das Gestrige. Den Vormittag zu Haus. Polborn kam; mit ihm plauderte ich viel von Königstetten. Die Reimann kam nach 2 Monaten wieder, sprachen ganz indifferent. Dem Fux schickte ich 1 Tokajer, 2 rote und 2 weiße Weine. Ging zu Schmirer, mittags bei uns Dräxler, Müller. Nach Tische kam Schießl, die Rohlfs, Müller machte Lazzi. Dann zur Bauer, die Arthaber Marie und Schmidl (?) kamen hin; plauderten lange. In Gesellschaft, später mit Therese Domino.
Band 11 (XI.), Seite 73v
22.01.1828
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