Die Tagebücher des Joseph Carl Rosenbaum [11067]

11067
1827
10
25
Trübe, Nebelreissen. Im Burgtheater „Hans Sachs“, im Kärntnertor-Theater „Cordelia“, „Joko“; im Theater an der Wien zum 1. Mal „Zwei Uhr“, in 3 Akten von Vogel, mit Rott; ist ganz erbärmlich schlecht. Schrieb an den Grafen, dann zum Förster, sah seine Lithographien und Handzeichnungen, schön, besonders eine des Ehz. Carl; dann sein architektonisches Werk. Er mit Maurer, Lembert, Weidmann speisten bei uns. Fanny räsoniert sehr gegen den Bau des Woiron. Therese ließ die Kinder kommen, sie speisten mit der Klarl in meinem Zimmer. Aends suchte ich Gesellschaft, spielte dann mit Therese Domino.
Band 11 (XI.), Seite 65v
25.10.1827
Copyright © 2025 Heraldisch-Genealogische Gesellschaft "ADLER", Wien. All Rights Reserved. Austria-1095 Wien, Postfach 7, Universitätsstraße 6/9b