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Sehr schwül, 35 Grad, der Staub tötet Vieh und Pflanzen. Im Burgtheater „Weltton und Herzensgüte“, im Kärntnertor-Theater „Tancred“, „Fasching in Venedig“, im Josephstädter Theater „Schlossgärtner“, „Herzogs Befehl“. Im Garten, Therese badete zum 12. Male. Den Vormittag in der Hütte, Trausmüller kam wegen seiner Weinspekulation. Der Fanny schickte ich die Bittschrift der Eder. Fux badete, speiste mit uns in der Hütte. Abends kam Werner; Stegmayer Karl – ist im Bureau des Hofrats Rotschitzer (?) – war abends da. Rosel holte die Kinder.
Band 11 (XI.), Seite 57v
04.08.1827
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