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Heiter, windig. Früh schrieb ich dem Holbein, sehr ernst. Stessel kam. Nach 11 h zum ersten Mal mit meiner guten Therese in den Garten, blieben eine Stunde; es tat ihr gut. Dräxler speiste mit uns. Nachmittags zu Haus, suchte Gesellschaft. Abends kam Tuscher mit Poltoni, Abschied nehmen, später Hruschka mit der Christine, in Lamento über die Höhe ihres Tempels: das Salettl ist 18 Schuh, Fenster 15’; höchst lächerlich auf dem engen Raum !; spielte mit uns.
Band 11 (XI.), Seite 46r
10.04.1827
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