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Kalt, trüb. Im Burgtheater „Deutsche Hausfrau“, „U. A. w. g.“, im Kärntnertor-Theater „Goldener Löwe“, „Castor und Pollux“, im Josephstädter Theater „Johann von Paris“. Um 10 h zum Schenk, mittags mit Neumann. Durch den Schmid schrieb ich dem Holbein, dass Carl und Scheidlin mit den Wimmer’schen Erben den Pachtvertrag des Theaters auf 6 Jahre abgeschlossen haben. Abends Weinmüller und sie, Reimann, sie kamen spät, sprachen nur von der Arbeit des Hoffmann. Konnte ihnen den Text nicht lesen, benahm mich sehr kalt; Fieglmüller kam.
Band 11 (XI.), Seite 39v
09.02.1827
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